Beren und Lúthien

Tolkien, J. R. R., 2020
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Medienart Buch
ISBN 978-3-608-96165-2
Verfasser Tolkien, J. R. R. Wikipedia
Beteiligte Personen Tolkien, Christopher [Hrsg.] Wikipedia
Beteiligte Personen Lee, Alan [Ill.] Wikipedia
Beteiligte Personen Pesch, Helmut [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Möhring, Hans-Ulrich [Übers.] Wikipedia
Systematik 0630 - Fantastik
Schlagworte Abenteuer, Fantasy, Geschichten des Ersten Zeitalters von Mittelerde
Verlag Klett-Cotta
Ort München
Jahr 2020
Umfang 304 S.
Altersbeschränkung 12
Auflage 6. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe J. R. R. Tolkien; Hrsg. von Christopher Tolkien; Ill. von Alan Lee; Übers. von Helmut Pesch und Hans-Ulrich Möhring
Illustrationsang Ill., Kt.
Annotation Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Den Leser erwartet die schönste Geschichte Tolkiens.
Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte Tolkien-Künstler Alan Lee zahlreiche Farbgemälde und Zeichnungen geschaffen.
Unerschrocken macht sich Beren auf den Weg, den Silmaril für seine Liebe zu gewinnen. Da setzt Melkor, auch Morgoth der Schwarze Feind genannt, die fürchterlichsten Kreaturen – skrupellose Orks und schlaue Wölfe – gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus.
Diese ohne Übertreibung schönste Geschichte Tolkiens ist in nicht endgültiger Form Bestandteil des »Silmarillion«, des »Buchs der Verschollenen Geschichten« und des »Leithian Liedes«. Christopher Tolkien hat versucht, die Erzählung von Beren und Lúthien aus dem umfangreichen Werk, in das sie eingebettet ist, herauszulösen. Er erzählt sie mit den Worten seines Vaters: zunächst in ihrer ursprünglichen Form, dann gemäß späteren Texten.
So wird sie in ihrem Wandel dargestellt. Die hier erstmals zusammen präsentierten Texte enthüllen Aspekte, die sowohl was die Handlung, als auch was die erzählerische Unmittelbarkeit anbelangt, später verlorengegangen sind.