Das Tagebuch des Dawid Rubinowicz : Was ein jüdisches Kind im besetzten Polen zwischen 1940 und 1942 erlebt und darüber geschrieben hat

Rubinowicz, Dawid, 1988
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-407-78034-8
Verfasser Rubinowicz, Dawid Wikipedia
Beteiligte Personen Petri, Walther [Hrsg.] Wikipedia
Beteiligte Personen Zylinski, Stanislaw [Übers.] Wikipedia
Systematik 0680 - Jugendbücher über Holocaust und den 2. Weltkrieg
Schlagworte Judenverfolgung, Polen
Verlag Beltz & Gelberg
Ort Weinheim
Jahr 1988
Umfang 119 S.
Altersbeschränkung 12
Auflage Lizenzausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Dawid Rubinowicz; Hrsg. von Walther Petri; Übers. von Stanislaw Zylinski
Illustrationsang Abb.
Annotation Ein jüdisch-polnisches Pendant zum "Tagebuch der Anne Frank".
Dawid Rubinowicz wurde 1927 geboren. Er lebte mit seinen Eltern und Geschwistern in einem Bauerndorf in Polen, wo sein Vater eine kleine Molkerei besaß. Als das Land 1939 von deutschen Soldaten besetzt wurde, änderte sich vieles im Leben der Menschen und besonders in dem der Juden: Sie wurden durch Gesetze immer stärker eingeschränkt und durften bald nur noch in abgeschlossenen Bezirken leben. Im März 1940 begann Dawid Tagebuch zu führen. Anfangs schrieb er selten, dann wurden seine Eintragungen länger - und trauriger. Im Juni 1942 bricht das Tagebuch mitten in einem Satz ab. Wenig später wurde Dawid mit den anderen jüdischen Dorfbewohnern nach Treblinka gebracht und dort ermordet.