Inge und Mira : Roman

Fredriksson, Marianne, 2000
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8105-0637-5
Verfasser Fredriksson, Marianne Wikipedia
Beteiligte Personen Kapoun, Senta [Übers.] Wikipedia
Systematik 1000 - Belletristik Erwachsene
Schlagworte Freundschaft, Erinnerungen, zwei Frauen
Verlag Wolfgang Krüger Verlag
Ort Frankfurt a.M.
Jahr 2000
Umfang 237 S.
Altersbeschränkung 14
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Marianne Fredriksson; Übers. von Senta Kapoun
Annotation In Inge und Mira hat die schwedische Autorin Marianne Fredriksson die Geschichte zweier unterschiedlicher Frauen in den Mittelpunkt gestellt. Ein Rezept, das sich bereits bei ihrem Bestseller Hannas Töchter bewährte.
Bei einem Gärtnereibesuch begegnen sich die Schwedin Inge, Schriftstellerin, und die Chilenin Mira, die seit dem blutigen Militärputsch Pinochets ihrem Land den Rücken gekehrt hat. Beide haben die Lebensmitte überschritten, ihre Kinder sind groß und sie sind von ihren Männern geschieden. Es ist an der Zeit, dass sie ihr Leben ordnen. Die bislang praktizierten Verdrängungsmechanismen funktionieren bei beiden nicht mehr. Inge wird durch eine Ansichtskarte ihres geschiedenen Mannes mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Als sie ihren Töchtern davon erzählt, ist sie erstaunt, in welchem Licht sie ihren Vater sehen. Inge hat nicht gewusst, dass er versuchte, die Mädchen zu missbrauchen. Die temperamentvolle Mira ist, als Pinochet in Chile die Macht ergreift, mit einem linken Revolutionär verheiratet. Obwohl sie keinerlei Informationen besitzt, wurden sie und ihre Tochter gefoltert und vergewaltigt.