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1000
Gid
Die Falschmünzer : Roman
Gide, Andre, 2004Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-423-12208-5 |
Verfasser | Gide, Andre
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Beteiligte Personen | Stemmermann, Christine [Übers.]
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Beteiligte Personen | Theis, Raimund [Hrsg.]
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Systematik | 1000 - Belletristik Erwachsene |
Schlagworte | Paris, Literaturnobelpreis, Erwachsen werden |
Verlag | dtv |
Ort | München |
Jahr | 2004 |
Umfang | 444 S. |
Altersbeschränkung | 14 |
Auflage | vollst. Ausgabe |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Andre Gide; Übers. von Christine Stemmermann; Hrsg. von Raimund Theis |
Annotation | Paris zu Beginn des Jahrhunderts. Eine Gruppe junger Gymnasiasten will der großbürgerlichen Scheinwelt der Elternhäuser entfliehen, erwachsen werden auf dem Gebiet der Moral, der Kunst, der Erotik. Die zynische Eleganz der literarischen Welt erweist sich als verführerische Droge: Da ist Robert de Passavant, Erfolgsschriftsteller mit homosexuellen Neigungen; und da ist Edouard, Onkel eines der Jungen, aus dessen Tagebuchnotizen wir einen Großteil der Geschichte erfahren. So beginnt das Spiel mit dem Leser. Doch der »Roman im Roman« ist nur ein Teil des erzählerischen Raffinements. Aus Briefen, Dialogprotokollen, Berichten entsteht ein spannendes Rätsel, das den Spürsinn herausfordert wie ein Detektivroman. Schließlich geht es nicht nur um intellektuelle Falschmünzerei, sondern um wirkliches Falschgeld und um einen mysteriösen Selbstmord. ›Die Falschmünzer‹ (1925) sind ein kühnes Experiment. Über die Entstehung jenes Meilensteins in der Geschichte des modernen Romans berichtet André Gide im ›Tagebuch der Falschmünzer‹ (1926). |