Anne Frank Tagebuch

Frank, Anne, 2019
Antolin Klasse: 6 Zum Antolin Quiz
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-596-15277-3
Verfasser Frank, Anne Wikipedia
Verfasser Frank, Otto H. Wikipedia
Beteiligte Personen Pressler, Mirjam [Übers.] Wikipedia
Systematik 0680 - Jugendbücher über Holocaust und den 2. Weltkrieg
Schlagworte Anne Frank, Judenverfolgung, Tagebuch 1942-1944
Verlag Fischer-Taschenbuch-Verl.
Ort Frankfurt am Main
Jahr 2019
Umfang 384 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 28., mit e. erweit. Anhang versehene Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Fassung von Otto H. Frank und Mirjam Pressler; Übers. von Mirjam Pressler
Illustrationsang Abb.
Fußnote Antolin Klasse 6
Annotation Im August 1998 sind in Amsterdam fünf bisher unbekannte Seiten aus Anne Franks Tagebuch an die Öffentlichkeit gelangt. Offenbar hatte der Vater, Otto Frank, diese Stellen - sie enthalten kritische Bemerkungen Annes über ihre Eltern - nicht zur Publikation freigegeben. Jetzt werden sie, nach Prüfung ihrer Authentizität, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und weltweit in alle autorisierten Ausgaben des Tagebuchs aufgenommen. Das Tagebuch von Anne Frank ist 1950 zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung veröffentlicht worden; 1955 erschien diese als Taschenbuch im S. Fischer Verlag. 1986 kam die im Auftrag des Niederländischen Staatlichen Instituts für Kriegsdokumentation erarbeitete vollständige textkritische Ausgabe heraus, die 1988 in der Übersetzung von Mirjam Pressler im S. Fischer Verlag erschien. Eine durch den Anne-Frank-Fonds in Basel autorisierte Fassung von Otto Frank und Mirjam Pressler folgte 1991. Diese Ausgabe wird nun, durch die bisher unveröffentlichten Textpassagen und eine erläuternde Nachbemerkung ergänzt, neu herausgebracht. Für Anne Frank war ihr Tagebuch in der Enge des Verstecks Ersatz für eine Freundin und Gesprächspartnerin, Ventil für Sorgen und Unmutsausbrüche, zugleich Übungsfeld für ihre schriftstellerischen Talente. Für uns ist und bleibt es das eindringlichste und bewegendste Dokument der Judenverfolgung im Nationalsozialismus.