Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt : Mit einem Memory Book von Christina Aguga

Mankell, Henning, 2006
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-552-05297-0
Verfasser Mankell, Henning Wikipedia
Beteiligte Personen Reichel, Verena [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Schmidt, Ulla [Nachw.] Wikipedia
Systematik 1000 - Belletristik Erwachsene
Schlagworte Afrika, Kinder, Aids, Sterben
Verlag Paul Zsolnay Verlag
Ort Darmstadt
Jahr 2006
Umfang 143 S.
Altersbeschränkung 14
Reihe Lizenzausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Henning Mankell; Übers. von Verena Reichel; Nachwort von Ulla Schmidt
Annotation Erinnerungshilfe für afrikanische Waisen
»Nichts ist seit den Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen so bewegend wie diese Bücher sterbender Eltern für ihre Kinder.« Elke Heidenreich
»Es ist zwei Wochen her, daß Aida mir gezeigt hat, wo sie ihre Mangopflanze versteckt hat, ein paar Meilen nördlich von Kampala in Uganda.« – Aidas Mutter wird bald an Aids sterben. Aber Aida pflanzt einen Mangobaum als Symbol des Lebens. Und von ihrer Mutter bekommt sie ein Memory Book …
Henning Mankell ist nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die Eltern dabei, Memory Books für ihre Kinder zu verfassen: Erinnerungsbücher, kleine Hefte mit eingeklebten Bildern und Texten. Denn was können Kinder über ihre Eltern erzählen, wenn sie bei ihrem Tod noch zu klein waren, um sich an sie zu erinnern? Wie sollen junge Waisen erfahren, wer ihre Eltern waren, wer sie selbst sind, woher sie kommen?